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Steadycam - Schwebestativ Test

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Die optimale Steadycam / Schwebestativ – ein hilfreiches Halterungssystem

Ein Schwebestativ bzw. eine Steadycam ist in der Praxis sehr hilfreich, denn Vibrationen, die durch Gehen oder Fahren hervorgerufen werden, werden nicht auf die Videokamera übertragen. Das Schwebestativ wird direkt am Kameramann befestigt oder es kann auch mit der Hand festgehalten werden. Es erlaubt in der Praxis eine bessere Beweglichkeit und vor allem verwacklungsarme Aufnahmen.

Wie sich in vielen Schwebestativ Tests deutlich gezeigt hat, kann ein solches Schwebestativ ein Dreibeinstativ ohne Probleme ersetzen. Das gilt besonders, wenn eine gewisse Flexibilität erforderlich ist. Gerade bei Liveberichten und Reportagen sind diese Steadycams erforderlich, da sich die Beteiligten natürlich in Bewegung befinden. Wenn nur wenig Platz zur Verfügung steht, kann eine Handycam hilfreich sein. So ist es möglich, mit dem Aufsatz auch in Menschenansammlungen filmen. Zusätzlich bietet eine Veränderung der jeweiligen Kameraperspektive auch gestalterisch viele interessante Möglichkeiten.


Im Schwebestativ Test geprüft: Welche Arten von Schwebestative gibt es?

Schwebestativ

Angeboten werden derzeit zwei Arten von Schwebestativen.

– Einfache Schwebestative: Steadycams für die Hand sind ziemlich einfach konzipiert und vor allem für die Verwendung im Amateurbereich konzipiert. Meistens ist das Gerät nichts anderes als ein ovaler Metallstab, auf dessen oberer Seite die Kamera angebracht wird. An der Unterseite befindet sich eine Vorrichtung für ein Gegengewicht. Oft sind bei der Lieferung des Gerätes auch einige Gewichtsplatten enthalten, auf diese Weise ist die Verwendung verschiedener Kameras möglich. Laut Angaben im Schwebestativ Test ist das Gewicht eines solchen Schwebestativs nicht zu unterschätzen.

– Professionelle Schwebestative: Solche Steadycams werden aus Federbeinen, Kardanlagern und Gewichten angefertigt und verfügen über eine spezielle Trageweste. Bei einer Steadycam wird die Stabilisierung einerseits durch das Trägheitsmoment und andererseits durch die Trennung von Kameramann und Gerät erzielt. Das Stativ ist über eine spezielle Aufhängung mit dem Kameramann verbunden. Auf diese Weise werden unbeabsichtigte Bewegungen von der Kamera erfolgreich ferngehalten. Durch weitere Gewichte kann man für eine gleichmäßige Kamerafahrt sorgen.


Der Schwebestativ Test zeigt: Wie funktioniert eine Steadycam?

Die Stabilisierungsstative nutzen die Trägheit sowie die Kipp- und Neigeeigenschaften eines Gegengewichts. Physikalisch ausgedrückt stellen diese also einen zweiseitig ausgebildeten Hebel dar. An einer Seite ist die Kamera befestigt, an der anderen wird das entsprechende Ausgleichsgewicht befestigt. Dieses besteht aus den Energieträgern, den Akkus oder zusätzlichen Gewichten und ist so gewählt, dass sich der Schwerpunkt der Kamera, des Schwebestatives und dem Ausgleichsgewicht im Griff der Steadycam befindet.

Damit verhindert man in der Praxis ein unangenehmes Drehmoment auf das Gelenk des Kameramanns und allfällige Bewegungen der Hand führen nahezu kaum zu Drehbewegungen der Kamera. Wie viele Schwebestativ Tests zeigen wird das Verwackeln der Aufnahmen dadurch deutlich reduziert. Schwenkbewegungen der Hand werden allerdings nahezu nicht kompensiert.


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Der Steadycam Test informiert: Worauf sollte man beim Kauf achten?

Wer vorhat, für seine Ausrüstung ein solches Schwebestativ anzuschaffen, sollte folgende Informationen berücksichtigen:

– Das Material, die Lager und die Verarbeitung: Das verwendete Material ist in der Praxis ausschlaggebend für die Stabilität, gleichzeitig bestimmt es aber auch das Gewicht der Steadycam. Eloxierte Metallteile sind üblicherweise kratzfest und abriebbeständig. Die Lager, ganz gleich welcher Art, sind der Grundbaustein eines korrekt arbeitenden Schwebestativs. Funktionieren sie aber nur schwergängig verliert die Steadycam ihre Funktion. Bei vielen Schwebestativ Tests stellen die Anzahl und die Feinheit der Gewichte zum Austarieren ein wesentliches Qualitätsmerkmal dar.

– Ein rutschfester Griff: Beim Erwerb einer Steadycam sollte man auf jeden Fall sein Augenmerk darauf richten, dass der Griff des Gerätes rutschfest ist. Es gibt nichts Ärgerlicheres, als rutscht einem beim schnellen Schwenk das Stativ aus der Hand rutscht.

– Ein vernünftiges Preis/Leistungsverhältnis: Je nachdem wie oft und wie lange man filmt entscheidet es sich, welches Schwebestativ passt und welches nicht. Besonders für Einsteiger hat es keine Vorteile, ein professionelles Modell für mehrere hundert Euro zu kaufen. Grundsätzlich eignen sich günstige Steadycams für Hobbyeinsätze, teure Steadycams für professionelle Arbeiten.


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